Wasserspender - lohnt sich das?
Wasserspender erfreuen sich steigender Beliebtheit - ob in Büros und Produktionsstätten, Schulen, Arztpraxen, Hotels und Gastronomie oder auch Friseursalons und Einzelhandel. Die Versorgung mit hochwertigem Trinkwasser ist für die meisten Unternehmen und Einrichtungen eine Selbstverständlichkeit. Dabei ist das Einsparpotenzial gegenüber Mineralwasser aus Flaschen erheblich, was nicht zuletzt eine Erklärung für die zunehmende Verbreitung von Wasserspendern darstellt.
Auswahl des Wasserspender-Typs
Die erste Entscheidung, die man treffen sollte, wenn man als Unternehmen die Anschaffung eines Wasserspenders (Watercooler) zur Versorgung der Mitarbeiter mit Trinkwasser in Erwägung zieht, lautet: Anschluss an die Wasserleitung oder Einsatz von Wassertanks? Es gibt hierauf keine pauschale Antwort. Grundsätzlich lässt sich festhalten: Je mehr Mitarbeiter, umso lohnenswerter ist ein leitungsgebundener Trinkwasserspender.
Für kleinere Betriebe hingegen eignet sich eher der Gallonen-Wasserautomat. Diese Geräte können Sie mieten, so dass die hohen Anschaffungskosten entfallen, und an flexiblen Standorten (ohne Wasseranschluss) aufstellen.
Wasserspender mit Gallonen
Ein Wasserspender mit Gallonen eignet sich vor allem für kleinere Betriebe. Die Investitionskosten entfallen, da die Geräte gemietet werden können. Dafür sind die laufenden Kosten höher durch die Neubeschaffung der Gallonen.
- Keine Anschaffungskosten
- Flexibler Standort
- Höherer Preis pro Liter
- Lagerfläche für Ersatz-Gallonen
Leitungsgebundener Wasserspender
Für einen Wasserspender mit Anschluss an eine Trinkwasserleitung spricht vor allem der niedrige Literpreis. Die vergleichsweise hohen Investitionskosten rechnen sich in der Regel für mittlere bis große Betriebe.
- Niedriger Preis pro Liter
- Hohes Hygienelevel
- Hohe Investitionskosten
- Standort in Nähe von Wasseranschluss