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Produktiv und fit im Büro – was wir im Büro wirklich brauchen

Jedes Unternehmen möchte, dass seine Mitarbeiter produktiv arbeiten und auch stressige Zeiten problemlos meistern können. Und genau dafür müssen die Rahmenbedingungen geschaffen werden. Viele Unternehmen zerbrechen sich den Kopf über Gesundheitskurse, die Zahl der Urlaubstage und vielleicht sogar Wege, die Mitarbeiter bei der Kinderbetreuung zu unterstützen. Alles gute und richtige Ansätze, aber körperliche und mentale Gesundheit im Büro fängt viel früher an.

Produktiv und fit im Büro – was wir im Büro wirklich brauchen

Bevor Sie also anfangen, große Projekte ins Leben zu rufen, schauen Sie sich doch erst einmal im Kleinen um. Diese fünf Voraussetzungen sollten erfüllt sein, damit Mitarbeiter ihr volles Potential entfalten können. Sonst bringen auch die drei zusätzlichen Urlaubstage oder die Rückenschule nach Feierabend nur wenig.

Licht

Diejenigen unter uns, die auch im Büro ausreichend Tageslicht abbekommen, schlafen und fühlen sich besser. Das belegt Studie von Phyllis Zee von der Northwestern University in Chicago. Es stellte sich heraus, dass die Angestellten mit Fensterplatz pro Nacht im Durchschnitt 46 Minuten länger schliefen als ihre Kollegen im Dunkeln. Die Wahl des richtigen Lichts ist also entscheidend für das Wohlbefinden und die Produktivität der Arbeitnehmer, weshalb auch die Forschung viel investiert, um die optimalen Lichtverhältnisse für Büros auszutüfteln. Das Stuttgarter Fraunhofer-Institut hat zum Beispiel eine Form der Beleuchtung entwickelt, die vorbeiziehende Wolken imitiert und das Gefühl vermittelt, unter freiem Himmel zu arbeiten. Die Versuchspersonen waren bei der Arbeit in diesen Lichtverhältnissen wacher und konzentrierter, berichtet Die Zeit.

Wasser

Wer seinem Körper zu wenig Wasser zuführt, verringert seine Leistungsfähigkeit signifikant. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. erklärt, dass die Fließeigenschaften des Blutes verringert und die Versorgung der Muskel- und Gehirnzellen mit Sauerstoff und Nährstoffen herabgesetzt werden. Die natürliche Folge sind Leistungseinbußen, vor allem hinsichtlich Konzentrations- und Reaktionsvermögen. Und diese Folgen zeigen sich schon bei einem Flüssigkeitsverlust von nur 2 %. Die meisten von uns trinken zu wenig Wasser und natürlich kann man seine Kollegen und Mitarbeiter nicht zwingen, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Aber man kann die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, d.h. Wasserspender im Büro aufstellen und auch in allen Besprechungsräumen Karaffen mit frischem Wasser anbieten. Je öfter man Mitarbeitern die Möglichkeit bietet, ein Glas Wasser zu trinken, desto größer ist die Chance, dass sie dies auch tun.

Unterbrechungen vermeiden

Bereits im Jahr 2005 untersuchte der Londoner Psychologe Dr. Glenn Wilson in einer Studie, wie sich ständige Unterbrechungen durch Telefonklingeln und ankommende E-Mails auf die Leistungsfähigkeit auswirken. Dr. Wilson ließ Testpersonen dafür einen IQ-Test absolvieren und stellte fest, dass diejenigen, die durch Telefon und E-Mails ? wenn auch nur für Millisekunden ? abgelenkt waren, durchschnittlich 10 Punkte weniger erreichten als die Vergleichsgruppe, die sich voll auf den IQ-Test konzentrieren konnte. Und wenig überraschend: Diejenigen, die den Störungen ausgesetzt waren, gaben ungefähr doppelt so hohe Werte für ihren individuell empfundenen Stresslevel während des Tests an wie die Vergleichsgruppe.

Mitarbeiter brauchen also eine Möglichkeit, sich ungestört auf bestimmte Aufgaben konzentrieren zu können. Die Beauftragung eines Telefonservice, der Anrufe professionell entgegen nimmt, wenn man selbst gerade nicht gestört werden möchte, kann dieses Problem lösen. Einfach Rufumleitung einstellen und eine freundliche Sekretärin nimmt den Anruf entgegen, vereinbart Termine, gibt Auskünfte oder notiert lediglich eine Rückrufbitte. Der Anrufer konnte sein Anliegen loswerden, ohne dass ein Mitarbeiter seine Konzentrationsphase unterbrechen musste.

Sitzposition

Die richtige Sitzposition ist einer der wichtigsten Hebel für eine nachhaltig gesunde Büroarbeit. Dabei spielt natürlich der richtige Bürostuhl eine entscheidende Rolle, aber auch die Aufklärung darüber, wie man mit dem Stuhl richtig umgeht, wie man die richtige Sitzposition einnimmt, wie stark und wie häufig man die Position ändern sollte etc. Es mag immer noch vielen seltsam vorkommen, Workshops über das richtige Sitzen am Arbeitsplatz abzuhalten, aber wenn man zusammenrechnet, wie viel Lebenszeit man auf seinem Bürostuhl verbringt, liegt doch der Schluss nahe, dass es die Mühe wert ist.

Sauerstoff

„Je mehr Luftwechsel, umso geringer die Fehltage.“ so lautet das Fazit einer Studie von US-Forschern, die zwei Jahre lang die Lüftungssituation in 150 Klassenzimmern überprüften. Warum sich die bessere Luftzufuhr positiv auf die krankheitsbedingten Fehltage auswirkt, konnte nicht mit Sicherheit festgestellt werden, aber das Ergebnis ist eindeutig. Natürlich gibt es in fast jedem Büro zwei Lager, nämlich diejenigen, die bei jeder Gelegenheit das Fenster aufreißen und die, die schnell frieren und es lieber warm und kuschelig hätten. Trotzdem sollte wenigstens einmal pro Stunde für 5 Minuten gelüftet werden, damit ausreichend Sauerstoff in den Büroräumen vorhanden ist. Vielleicht probieren Sie es mal mit einem Serientermin, den Sie allen Mitarbeitern in ihren Kalendern einstellen, so dass das regelmäßige Lüften nicht in Vergessenheit gerät.