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Die neue Teeküche: Wasserspender als Wasserkocher

Der klassische Wasserspender erinnert oft an ein paar schnelle, kühle Schlücke im heißen Sommer. Ob auf öffentlichen Plätzen in der Stadt, beim Einkaufen, beim Arzt oder im Büro, jeder freut sich über den kleinen Becher in der Hand, der den Stress vertreibt und zum kurzen Durchatmen einlädt. Viele unterschätzen jedoch die wahren Künste mancher Wasserspender. Dank neuer Technologien gibt es bereits Spender, die nicht nur kühles und lauwarmes Wasser produzieren können, sondern auch heißes. Alle kennen die berühmte Kaffeeküche, aber jetzt wird es Zeit für die „Wasserküche“.

Die neue Teeküche: Wasserspender als Wasserkocher

Heißes Wasser mit nur einem Knopfdruck

Es gibt bei Wasserspendern unterschiedlichste Modellvarianten. Die meisten klassischen Ausführungen verfügen über raumtemperiertes und kaltes Wasser mit oder ohne Kohlensäure. Neben diesen bekannten Anwendungen kommen vermehrt Geräte auf den Markt, bei denene es dank der Heißwasser-Funktion möglich ist, zusätzlich Suppen, Kaffee, Kakao und Tee frisch aufgebrüht zu genießen. Man kann sich die flüssigen Köstlichkeiten entweder selber und individuell zubereiten oder durch bereits integrierte Kartuschen an dem Wasserspender dosieren. In der Regel heizen Wasserspender das Wasser zwischen 85 und 90 Grad Celsius auf. Das ist die ideale Temperatur, welche die Nährstoffe im Wasser und Tee nicht verkochen lässt und die Vitamin- und Mineralienzufuhr für den Körper sicherstellt. Das Wasser wird direkt beim Durchlaufen erwärmt - ein Knopfdruck und das heiße Wasser fließt in die Tasse.

Einsatzorte des Heißwasserspenders

Das Schöne an den Heißwasserspendern, sie decken alle Einsatzmöglichkeiten ab: Privat zu Hause, Büro, Wartezimmer, Einzelhandel, Gastronomie und Hotellerie. Ob beim Frühstücksbuffet, beim Arzt oder auf der Arbeit, der gezapfte Tee erspart drei Minuten Wartezeit auf den Wasserkocher. Als Ressourcenschonung durch Einsparung von Zeit und Stromkosten sollten die Trinkwasserspender also nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter geliebt werden.

Warmes Wasser - gut für die Gesundheit

Wasser zählt zu den wichtigsten Energielieferanten für den Körper. Ein gesunder Körper verlangt pro Tag zwischen zwei und drei Liter Flüssigkeit. Im Sommer ist das Verlangen nach kaltem Wasser sehr groß und es fällt einem leichter die genannte Menge zu sich zu nehmen. Trotzdem ist es gesund, auch warmes Wasser zu trinken. Besonders die traditionelle chinesische Medizin und die ayurvedische Naturheilkunde glauben an die heilende Kraft von heißem Wasser. Das heiße Wasser kann nicht direkt verzehrt werden, aber genießt man es im abgekühlten, lauwarmen Zustand, fördert es das Wohlbefinden und entgiftet den Körper. Durch heißes Wasser werden unerwünschte Bakterien und Stoffe im Körper schneller gelöst, abtransportiert und regen gleichzeitig den Stoffwechsel an. Zwischendurch ein Glas warmes Wasser ist nicht nur eine Abwechslung, sondern auch eine entschlackende Maßnahme.

Teevielfalt dank Wasserspender

Auch wenn man mit der Heißwasserfunktion eines Wasserspenders sowohl Suppen als auch Kaffee aufkochen kann, nutzen die meisten das Heißwasser zum Tee aufgießen. Der Teevielfalt sind hier selbstverständlich keine Grenzen gesetzt. Der eine trinkt ihn, um zu entspannen, der andere zum munter werden: Der Schwarze Tee als Motivator oder Kräutertee als Ruhepol. Für diejenigen, die Abwechslung zum Beutel brauchen, spricht auch nichts gegen frische Zutaten. Mit Zitrone und Ingwer, die leicht zu lagern sind, kann man sich auf der Arbeit mit heißem Wasser frische Teesorten zubereiten. Oder lagern Sie im Kühlschrank im Büro frische Minze und setzen damit noch ein I-Tüpfelchen obendrauf.

Fazit

Die Zusatzfunktionen von Wasserspendern sollten nicht unterschätzt werden!