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Tipps für ein grünes Büro

Viele Unternehmen setzen mittlerweile auf ein nachhaltiges Bürokonzept. Mit diesen Tipps für das grüne Büro, sichern Sie sich nicht nur ein gutes Image. Zudem erhöhen Sie das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter.

Tipps für ein grünes Büro

Ein grünes Büro führt zur geringen Schadstoff- und Keimbelastung und damit zu einer höheren Zufriedenheit und Leistungsbereitschaft Ihrer Mitarbeiter. Indem Sie die Gesundheit fördern, reduzieren Sie Fehlzeiten und unterstützen nebenher Umwelt, Klima und Mensch.

Mit Pflanzen zum grünen Büro

Sick-Building-Syndrom

Beim Sick-Building-Syndrom fühlen sich Menschen in dem Gebäude in dem sie arbeiten krank. Trockene Luft und mangelnder Luftaustausch tragen dazu bei. Üblich sind Kopfschmerzen und eine abfallende Konzentration.

Warum lohnen sich Pflanzen im Büro? Sie verringern psychologischen Stress, verlängern die Aufmerksamkeit und tragen generell zum Wohlbefinden bei. Pflanzen machen das Büro nicht nur freundlicher. Sie verbessern darüber hinaus die Luftqualität und helfen die Luftfeuchtigkeit zu regulieren. Im Büro sind 40-60% Feuchtigkeit ideal. Mit einer Fahrt ins Gartencenter ist es jedoch nicht getan. Sind die Gewächse einmal angeschafft, gilt es diese regelmäßig zu pflegen. Erstellen Sie sich beispielsweise einen Plan, an dem sich alle Mitarbeiter nach einer Absprache beteiligen. Mit modernen Anlagen zur Bewässerung schaffen Sie die optimalen Bedingungen für Ihre Büropflanzen. In einem Großraumbüro lohnt sich ein externer Dienstleister.

Die 4 besten Pflanzen fürs Büro

Kentia Palme

Die Kentia Palme reinigt die Luft und befreit von Schadstoffen. Im Vergleich zu anderen Pflanzen ist sie eher pflegeleicht. Deswegen eignet sie sich für alle Arbeitsräume im Gebäude.

Efeu

Der Efeu hat eine hohe luftreinigende Wirkung. Im beheizten Raum ist er allerdings anfällig für Schädlinge und eher ungeeignet für Arbeitsräume. Der beste Platz für die Pflanze sind Treppenhäuser oder Flure.

Drachenbaum

Der Drachenbaum ist besonders robust und langlebig. Deswegen reicht es diesen einmal in der Woche zu gießen und alle zwei Wochen zu düngen. Da die Blätter piken, stellen Sie ihn besser nicht im Durchgang auf.

Gummibaum

Der Gummibaum ist sehr robust, braucht wenig Wasser und sieht bei guter Pflege immer frisch aus. Er steht gern am Fenster, mit Entfernung zur Heizung. Sie sollten ihn alle zwei Wochen düngen und ab und zu entstauben.

Strom sparen

Große Stromfresser sind im Büro vor allem Drucker und Scanner. Es gibt einige Tipps wie Sie mit Ihrem Geräten Strom sparen können:

  • Multifunktionsgeräte verbrauchen insgesamt weniger Strom als viele Einzelgeräte.
  • Ein eingebauter Ein/Aus-Schalter für Stand-By Geräte verhindert unnötigen Verbrauch.
  • Schalten Sie Computer oder zumindestens den Monitor in der Pause aus.
  • Insgesamt verbrauchen Laptops weniger Strom als feste Rechner.

Bei der Auswahl der Elektronik gibt es Hinweise, die helfen Energie zu sparen. Viele umweltfreundliche Geräte sind mit mehreren Gütesiegeln gekennzeichnet, wie beispielsweise dem Energy Star.

Der große Stromfresser - künstliches Licht

Achten Sie darauf, nicht unnötig Licht brennen zu lassen, beispielsweise in Nassräumen, in der Küche oder im Kopierraum. Mit einem Bewegungsmelder beugen Sie Stromverschwendung automatisch vor. Verzichten Sie auf Energiesparlampen. Die sparen zwar Strom, stellen allerdings ein Problem für Gesundheit und Entsorgung dar. Im Gegensatz zu Energiesparlampen enthalten LEDs kein Quecksilber und sind ungiftig und umweltfreundlicher. Trotz Tageslicht kommt es vor, dass Unternehmen ihr Büro mit künstlichem Licht dauerhaft beleuchten. Dabei verbrauchen die großen Deckenleuchten viel Strom. Kleinere Schreibtischlampen mit LEDs sind eine super Alternative und sparen ordentlich Energie.

Kleinvieh macht auch Müll

Das grüne Büro beginnt bereits mit Büro-, Küchen- und Badzubehör. Statt billige Seifen mit synthetischen Stoffen zu kaufen, informieren Sie sich lieber über biologische und hautfreundliche Seifen.

Wasserspender

Ein Wasserspender bringt viele ökologische Vorteile mit sich und spart nebenbei Kosten:

  • Kein Pfand, Wiederverwertbare Flaschen, Keine Verschwendung von Wasser

Zudem ist Recyclingpapier für das Bad heutzutage qualitativ genauso hochwertig wie normales Papier. Viele Unternehmen sind bereits auf digitale Methoden des Postverkehrs umgestiegen. Leider lässt sich Post im Geschäftsalltag nicht immer vermeiden. Einige Versanddienste bieten klimaneutrale Optionen. Bei der DHL GoGreen kompensiert der Anbieter die CO2 Emissionen mit Investitionen in Klimaschutzprojekte. Unterstützen Sie das Klima zusätzlich mit sicheren und praktischen Fahrradstellplätzen für Ihre Mitarbeiter. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch noch Vorteilhaft für die Gesundheit. Selbst die kleinsten Dinge tragen zu einem grüneren und nachhaltigeren Büro bei:

  • Die Rückseite von falsch bedrucktem Papier für Notizen nutzen.
  • Gestalten Sie Ihr Büro neu? Schmeißen Sie die alten Möbel nicht sofort auf den Sperrmüll. Hilfsorganisationen freuen sich über die Spende von Tischen, Stühlen und Regalen.
  • Statt unmengen von Notizblöcken zu verschwenden, digitale To-Do-Listen anlegen oder Whiteboards in den Arbeitsalltag integrieren.
  • Informieren Sie sich über eine digitale Archivierung Das spart Zeit, Geld und Papier.

Um das Projekt des grünen Büros erfolgreich umzusetzen gilt es, sich gründlich zu Informieren. Für viele Firmen ist die Investition und das mangelnde Know-How eine Hemmschwelle. Erarbeiten Sie gemeinsam mit Ihrem Mitarbeitern ein Konzept zur Gestaltung des grünen Büros. Eine beigefügte Checkliste hilft Ihnen dabei, die gemeinsamen Schritte möglichst effizient umzusetzen.

In drei Schritten zum grünen Arbeitsplatz

Bevor Sie Ihre Vorstellung vom grünen Büro umsetzen, empfiehlt sich eine Testphase. Diese zeigt Ihrem Team, inwiefern sich die gesetzten Ziele realisieren lassen.

  1. In einem ersten Schritt gilt es realistische Pläne für Ihr Büro zu erstellen: Wieviel Platz steht Ihnen zur Verfügung? Welche Kapazitäten gibt es? Wie hoch ist die Investition? In vielen kleinen oder mittelständischen Unternehmen steht beispielsweise kein Platz für zusätzliche Pflanzentöpfe zur Verfügung.
  2. Mit einem effizienten Konzept können Sie nun die Testphase für das grüne Büro einleiten. Vorteilhaft ist es, Ihre Mitarbeiter während des Projektes regelmäßig zu befragen: Wie fühlen sich die Kollegen mit dem neuen Konzept? Lassen sich bereits positive Effekte feststellen?
  3. Werten Sie am Ende des Projektes alle Ergebnisse aus: Hat sich die Investition positiv auf die Arbeitsatmosphäre ausgewirkt? Was lässt sich noch optimieren?

Mit einem guten Gewissen können Sie nun loslegen und Ihre Ideen des grünen Büros verwirklichen. Das Team von Wasserspender-Miete.de wünscht Ihnen viel Spaß dabei!