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Trinkbecher für den Wasserspender

Wasserspender eigenen sich für diverse Einsatzorte. Jeder Bereich hat seine eigenen Ansprüche. Bei einem Betrieb mit weniger als zehn Mitarbeiter ist es üblich, dass jeder sein eigenes Trinkglas hat. Trinkbecher aus Kunststoff oder Papier bieten eine benutzerfreundliche Alternative für öffentliche Dienste mit viel Kundenbewegung. Wegen des hohen Hygienelevels lassen sie sich bedenkenlos in einer Klinik oder Praxis einsetzen.

Trinkbecher für den Wasserspender

Die Wahl eines Trinkbechers hängt davon ab, wie Sie den Wasserspender nutzen. Folgende Aspekte helfen Ihnen dabei, sich für das richtige Modell zu entscheiden:

  • Material: Soll der Becher aus Papier oder Kunststoff bestehen?
  • Fassungsvermögen: Wie viel Wasser passt in den Becher? (100-115 oder 200 Milliliter?)
  • Ökologischer Aspekt: Ist eine umweltschonende Entsorgung möglich?
  • Haltbarkeit: Soll der Becher nur einmal genutzt oder häufiger wieder aufgefüllt werden können?
  • Kostenfaktor: Wie viele Kunden/Mitarbeiter/Gäste gilt es zu versorgen?

Cone Cup - Der Spitzbecher für den Wasserspender

Im Einzelhandel setzt sich der Spitzbecher durch. Aufgrund seiner Kegelform ist er auch in kleinen Händen sicher. Zudem kann er durch seine eigenwillige Form nicht abgestellt werden und wird nach dem Trinken direkt entsorgt. Das kurzweilige Material besteht häufig aus beschichtetem Papier. Theoretisch kann der Spitzbecher ein zweites Mal befüllt werden, oft weicht er jedoch vorher durch. Zudem ist er für heiße Getränke ungeeignet, da sein Material nicht hitzeresistent ist. Spitzbecher aus Kunststoff sind zwar stabiler, produzieren aber unliebsamen Plastikmüll.

Kosten und Einsatzort des Spitzbechers

Der Spitzbecher eignet sich besonders für den Einzelhandel, das Einkaufszentrum oder in anderen öffentlichen Bereichen. 1000 Becher aus Papier mit einem Fassungsvermögen von bis zu 115 ml liegen bei ca. 15 - 20 Euro.

Der Trinkbecher für den Wasserspender

Kunststoffbecher mit Wasser

Ein normaler Trinkbecher fasst mehr Inhalt als der Spitzbecher. Er lässt sich abstellen und bietet sich dort an, wo mit längeren Wartezeiten zu rechnen ist. Der Kunde, Partner oder Patient trinkt den Inhalt je nach Dauer des Aufenthalts nicht in einem Zug leer oder füllt den Becher nochmal auf. Deswegen hat der übliche Trinkbecher für den Wasserspender im Durchschnitt eine längere Lebensdauer als der Cone Cup. Es lassen sich zudem Getränke mit bis zu 85 Grad aus dem herkömmlichen Trinkbecher genießen. Je nach Präferenz gibt es die Becher auch im Blauton statt durchsichtig. Ebenso ist eine umweltfreundlichere Variante aus Papier möglich. Einige Anbieter werben mit einem biologisch abbaubaren Becher aus Maisstärke. Dieser Trinkbecher ist optisch nicht vom üblichen Modell zu unterscheiden, aber dafür deutlich teurer und für heiße Getränke ungeeignet. Egal ob Papier, Kunststoff oder Maisstärke - das geruchsneutrale Material sollte sich nicht auf den Geschmack des Wassers auswirken.

Kosten und Einsatzort des Trinkbechers

Der gängige Trinkbecher für den Wasserspender eignet sich besonders für Wartezimmer von Arztpraxen und Kliniken, sowie bei Einsatzorten, an denen längere Beratungsgespräche oftmals vorkommen. 1000 Becher aus Kunststoff mit einem Fassungsvermögen von 200 ml liegen bei ca. 10 - 15 Euro.

Sind die Becher aus Maisstärke wirklich nachhaltiger?

Einwegbecher stehen im Verruf, die Natur und Umwelt zu verschmutzen. Ein biologisch abbaubarer Becher aus Materialien wie Zuckerrohr oder Maisstärke soll Abhilfe schaffen.Im Gegensatz zu Lebensmitteln sind bei Kunststoff keine eindeutigen Vorgaben festgelegt. Der Becher aus Maisstärke produziert in der Herstellung weniger CO2.

Was ist PLA (Polylactid)

PLA ist ein aus Polymilchsäure gefertigter Biokunststoff. Diese Polymilchsäure besteht aus pflanzlicher Maisstärke.

Solche Ökorohstoffe schonen unsere Umwelt aber nur, wenn es möglich ist, sie zu recyceln. Dies ist beim Einwegbecher aus Mais häufig nicht der Fall. Mit dem sogenannten "Greenwashing" versuchen Unternehmen sich mit diversen Tricks ein grünes Image zu verschaffen.


Abgesehen davon, dass die Maisbecher nicht recycelbar sind, verbraucht der Anbau dieses Rohstoffes wertvolle Landfläche und Wasser. Das Fazit: Bio-Becher aus Maisstärke sind nicht viel nachhaltiger als die Becher aus herkömmlichem Plastik. Die Hersteller dürfen einen Kunststoff erst als "kompostierbar" bezeichnen, wenn 90 Prozent der Bestandteile innerhalb von 90 Tagen in kleinste Teile zerfallen. Die aus PLA (Polylactid) bestehenden Becher erfüllen diese Bedingungen nicht.

Becherspender und Bechersammler schaffen Ordnung

Ordnung und Hygiene sind wichtige Aspekte bei der Nutzung eines Wasserspenders. Achten Sie darauf, dass die verwendeten Trinkbecher nicht viel Platz in Anspruch nehmen und leicht zugänglich sind. Üblicherweise fasst ein Becherspender oder Bechersammler rund 100 Becher.

Der Becherspender ist platzsparend am Wasserspender befestigt. Ein Mechanismus sorgt dafür, dass die Becher nachrücken und von unten herausgezogen werden können. Das garantiert, dass jeder nur sein eigenes Gefäß berührt. An empfindlichen Standorten wie einer Praxis, minimiert dieses System das Risiko einer Ansteckung. Viele Becherspender und Bechersammler sind für den Einsatz in Praxen und Krankenhäusern mit zusätzlichen Hygienebeuteln ausgestattet.

Der Bechersammler sorgt dafür, dass der Raum rund um den Wasserspender ordentlich bleibt. Er kann ebenso am Wasserspender befestigt werden, steht generell aber auf dem Boden. Bei einem Bechersammler aus Edelstahl, verschwinden die gebrauchten Becher in der Röhre und sind nicht mehr zu sehen. Das Material ist einfach zu reinigen und die benutzten Becher als Stange im Müll entsorgen.

Becherspender und Bechersammler sind jeweils in Edelstahl und Kunststoff erhältlich. Das Material hat keine Auswirkung auf die Hygiene oder die Nutzerfreundlichkeit. Sie unterscheiden sich ausschließlich hinsichtlich der Ästhetik und Kosten. Ein Becherspender oder -sammler aus Edelstahl ist zwar anschaulicher, aber auch teurer in der Anschaffung.

Individuelle Angebote

In den Mietverträgen unserer Anbieter sind Zubehör wie der Becherspender samt Trinkbechern inklusive. Mit dem Full-Service-Paket erhalten Sie monatlich neue Becher und Gallonen. Vergleichen Sie bei uns kostenlos und unverbindlich drei Angebote und sparen Sie dabei bis zu 30%.

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