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Einbaugeräte: Platzsparend für Gastronomie, Büro oder Arztpraxen

Ein Wasserspender in der Variante eines Einbaugeräts eignet sich besonders dann, wenn mit dem Spender eine große Personenanzahl mit stillem oder auch sprudelndem Wasser versorgt werden soll. Hierfür werden Einbaugeräte an eine bestehende Wasserleitung angeschlossen. Auf diese Weise eignet sich der Einsatz eines solchen Gerätes sowohl für die Gastronomie, aber auch in Kantinen oder großen Büros.

Wasserspender als Einbaugerät

In Restaurants, Kneipen und Bars haben Einbaugeräte den Vorteil, dass sie platzsparend unter der Theke installiert werden können. So ist nach dem Einbau nur noch die eigentliche Entnahmestelle zu sehen. Aber auch für repräsentative Räumlichkeiten mit Publikumsverkehr oder in Kantinen und Mensen sind diese Wasserspender geeignet. Die erforderliche Technik kann oftmals in jeden beliebigen Unterschrank oder auch hinter einer Wand integriert werden. Auch Zubehör wie die Tropfschale kann optisch ansprechend in bestehende Theken oder Tische eingebaut werden. Aber auch der direkte Anschluss an das Abwassernetz ist mit einem Einbaugerät möglich.

Einbaugeräte aus Edelstahl wie beispielsweise aus der Serie Spring werden aus Edelstahl gefertigt; sie dienen nicht nur der Versorgung mit Trinkwasser, sondern können auch Wartebereiche mit Publikumsverkehr optisch aufwerten.

Ebenso wie bei den Auftischgeräten und Standgeräten gibt es auch bei den Einbau-Modellen Tafelwasseranlagen, die speziell auf die jeweilige Verbrauchsmenge optimiert sind. Abhängig, ob Sie einen kleinen Personenkreis mit Trinkwasser versorgen und hierfür eher eine kompakte Anlage suchen, da nur wenig Platz zur Verfügung steht. Hier bieten sich Modelle wie beispielsweise Blusoda Box an oder auch der Pearlmax 4 UTK. Diese sind für 10 bis 100 Personen ausgelegt.

Wasserspender mit unterschiedlichen Leistungsstärken

Da sich der Einsatz eines Einbaugerätes sowohl für kleine Büros und Praxen als auch für große Kantinen und Werkshallen lohnen soll, bieten viele Hersteller Modelle mit unterschiedlichen Leistungsstärken an. Diese wird in der Regel durch die maximale Zapfleistung pro Stunde angegeben. In der Regel haben die Hersteller Modelle mit einer Gesamt-Wasser-Leistung von 65 Liter pro Stunde, 120 und 180 Liter pro Stunde in ihrem Portfolio. Es lohnt aber auch ein Blick auf die eingesetzte Kühleinheit in den Einbaugeräten. Hier ist die maximale Wasserkapazität deutlich niedriger.

Tipp: Einsatz im Büro

Wer seine Mitarbeiter im Büro mittels eines Einbaugeräte mit Getränken versorgen will, sollte darauf achten, dass der Wasserspender besonders leise und geräuscharm arbeitet. Zwar sorgt ausreichend Flüssigkeit für eine höhere Konzentration bei den Mitarbeitern. Dies sollte jedoch nicht durch ein lautes Geräusch bei der Nutzung des Wasserspenders zunichte gemacht werden. Empfehlenswert ist außerdem eine hohe Zapfgeschwindigkeit. Für den Einsatz im Büro sind daher Modelle wie zum Beispiel der Pearlmax 4 UTK zu empfehlen.

Die maximale Zapfgeschwindigkeit stellt ebenfalls eine wichtige Kennzahl dar, wenn es um die geeignete Größe einer Tafelwasseranlage geht. Auch hier haben die Experten gewisse Richtgrößen. Eine Zapfgeschwindigkeit von 1,1 Liter pro Minute eignet sich, um kleine Gruppen mit bis zu 20 Personen zu versorgen. Bei einer Leistung von 1,3 Liter pro Minute können bereits bis zu 50 Personen Trinkwasser erhalten. Große Einbaugeräte schaffen sogar eine Zapfgeschwindigkeit von 1,8 Liter in der Minute, so dass hier frisches Wasser für bis zu 100 Personen entnommen werden kann.

Sie betreiben ein Fitnesscenter, Wellness-Salon oder wollen ihre Mitarbeiter in Kantinen und Betriebsstätten und Produktionshallen mit Trinkwasser versorgen, um dies steuerlich absetzen zu können? Gerade wenn Sie sowohl stilles als auch sprudelndes Wasser in großen Mengen benötigen, raten Experten zu Modellen wie beispielsweise der Tafelwasseranlage Prosoda UT-07. Dieser wird direkt mit einem Wasseranschluss verbunden und erreicht so eine hohe Literleistung. Es gibt die Möglichkeit, solch einen Wasserspender sowohl als zwei- als auch dreileitriges System zu installieren.

Wassermangelsicherung und Überhitzungsschutz

Besonders für den Einsatz in der Gastronomie sowie in Kantinen und Mensen ist die zuverlässige, störungsfreie Entnahme der Getränke entscheidend. Aus diesem Grund ist es hilfreich, auf einige technische Features zu achten, die die Geräte in diesen Bereichen möglichst haben sollten. Hierzu gehören beispielsweise eine Sicherung bei Wassermangel sowie ein Überhitzungsschutz für die Pumpe. Dies mindert das Risiko eines Ausfalls des Wasserspenders.

Viele Hersteller bieten auch Modelle an, die mit einem externen Druckminderer oder Co2-Zylinder kombiniert werden können. Mittels des Einsatzes von Kalk- und Chlorfiltern kann außerdem der Geschmack und auch Geruch des verwendeten Leitungswassers positiv beeinflusst werden.