Wasserspender in Schulen und Bildungsinstituten
Wasser ist als essenzielle Flüssigkeit für den Körper und seine Funktionen unerlässlich. Gerade für die Gesundheit Ihres Kindes ist es wichtig ausreichend zu trinken. Eine Möglichkeit viele Schüler in Bildungsinstituten und Schulen mit Trinkwasser zu versorgen, ist die Anschaffung eines Wasserspenders. Je mehr Schüler den Spender nutzen, desto günstiger ist der Preis pro Liter. In unserem Ratgeberartikel erklären wir Ihnen, welche Vorteile die Spender in Schulen haben, welche Modelle geeignet sind und wie Sie den Spender finanzieren.
Vorteile eines Wasserspenders in Schulen und Bildungseinrichtungen
- Gesundheitsfördernd
- Nachhaltig und umweltfreundlich
- Kosten sparen
Bis zur Pubertät sollte ein Kind 1,2 bis 1,3 Liter Wasser pro Tag trinken. Ab der Pubertät gilt der gleiche Richtwert wie für Erwachsene: Mindestens 1,5 Liter pro Tag. Die Realität sieht meist anders aus: Die Kinder nehmen kein Wasser von zu Hause mit, trinken zuckerhaltige Getränke oder garnichts. Dabei hat Wassermangel schwerwiegende Folgen für Kinder. Denn er beeinträchtigt die Lernfähigkeit und verursacht Schwindel und Kopfschmerzen. Durch den Einsatz von Wasserspendern an Schulen werden die Schüler regelmäßig daran erinnert zu trinken. Außerdem kommen sie leistungsstärker und gesünder durch den Tag.
Neben den positiven gesundheitlichen Aspekten sind Wasserspender nachhaltig und umweltfreundlich. Bei einem leitungsgebundenen Gerät entfällt beispielsweise der komplette Lieferweg. Zudem ist kein Behältnis für das Wasser notwendig, da es direkt aus der Leitung kommt. Wasserspender mit Gallonen sind ebenfalls umweltfreundlicher als PET-Flaschen, da sie ein Fassungsvermögen von bis zu 20 Litern haben. Entscheiden Sie sich für einen Wasserspender, entfällt zudem das lästige Recyceln der leeren Flaschen.
Die Kostenersparnis ist ein weiterer Punkt, der den Wasserspender für Schulen attraktiv macht: Bei Wasserflaschen liegt der Preis bei 70 bis 80 Cent pro Liter (inklusive Pfand). Dabei sind weder die Kosten für den Lieferservice und die Abholung, noch der zeitliche und personelle Aufwand einberechnet. Entscheiden Sie sich für einen Wasserspender, entfallen diese Kosten. Auch der Preis pro Liter liegt je nach Modell gerade einmal zwischen 17 und 50 Cent.
Spender-Modelle
Sowohl der Wasserspender mit Gallone als auch das leitungsgebundene Modell eignen sich für den Einsatz in Schulen. Entscheiden Sie sich für die Variante mit Gallone, wählen Sie den Standort flexibel. Beachten Sie jedoch, dass Sie das Gerät an einem Ort aufstellen, der den Spender vor Sonneneinstrahlung schützt.
Bei einem leitungsgebundenen Spender sind Sie in der Standortwahl eingeschränkt. Denn er wird über einen Festwasseranschluss an die Wasserleitung angebunden. Daher benötigt er einen Strom- und Wasseranschluss in der Nähe.
Der passende Wasserspender für die Schule
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Kosten für einen Wasserspender
Die Kosten für einen Wasserspender sind abhängig vom Modell sowie dessen Fassungsvermögen und Ausstattung. Sie haben die Möglichkeit den Spender zu kaufen, zu mieten oder zu leasen . Der Kaufpreis für einen Wasserspender mit Gallone liegt bei etwa 500 Euro. Das leitungsgebundene Modell ist mit 800 bis 1000 Euro in der Anschaffung deutlich teurer, rentiert sich aber langfristig. Das Mieten oder Leasen eines Spenders (inklusive Wartungskosten) ist schon ab 20 Euro monatlich möglich. Unsere Partner beraten Sie gerne bei der Auswahl des passenden Modells.
Die richtige Hygiene
Es ist unvermeidbar, dass geringe Schadstoffmengen in das Wasser gelangen. Beispielsweise überschreitet der Nitratgehalt in einigen Bundesländern den Grenzwert von 50 Milligramm pro Liter und löst im schlimmsten Fall Krankheiten aus. Daher ist besonders in Schulen die Hygiene des Wasserspenders wichtig. Sie fördert nicht nur die Gesundheit, sondern spart zusätzliche Kosten für einen höheren Hygieneaufwand. Der Wasserspender arbeitet mit UV-. Osmose und Aktiv-Kohlefiltern, um frisches und sauberes Trinkwasser zu garantieren. Für eine einwandfreie Hygiene, reinigt das Fachpersonal unserer Partner den Spender alle sechs Monate. Säubern und desinfizieren Sie zusätzlich die Wasserschale und den Zapfhahn mindestens ein Mal in der Woche.
Finanzierung und Förderung eines Wasserspenders
Neben den Anschaffungskosten ziehen die Geräte laufende Kosten nach sich. Der Spender wird beispielsweise durch eine Jahrespauschale, die die Eltern zahlen, finanziert. Dieser Betrag schließt Wartung und Reparatur mit ein. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit den Spender über verschiedene Projekte , wie den Rotary Club, oder die Stadtwerke zu fördern.
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